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Marc Remus: FRANKFURT IN THE BOX

Abbildung: MARC REMUS - FRANKFURT IN THE BOX - 27. April bis 15. Mai 2013

FRANKFURT IN THE BOX
Eine neue Gemäldeserie des Künstlers Marc Remus mit humorvollen Ansichten von Frankfurt

Samstag, 27. April 2013, in der Zeit von 17 –22 Uhr
(Um Wartezeiten zu vermeiden findet die Vernissage in einem Zeitraum von fünf Stunden statt.)

Ausstellungsdauer vom 27. April bis 15. Mai 2013
Der Abend wird musikalisch untermalt von der brasilianischen Jazz Sängerin Juliana da Silva und ihrer Begleitung

Die Ausstellung präsentiert eine neue Gemäldeserie des Pop-Art Malers Marc Remus. Der Künstler greift die historische Form des Altargemäldes auf und paart diese mit weltlichen und humoristischen Motiven seiner Heimatstadt Frankfurt. Das Geheimnis, welches Gemälde hinter den Flügeltüren der Triptycha stecken, wird erstmals an der Vernissage gelüftet. Im halbstündigen Takt werden die Flügeltüren dann geschlossen und geöffnet.

Das Geheimnis der Flügeltüren
Die Ausstellung „Frankfurt in the Box“ zeigt ungewöhnliche Pop-Art Gemälde des Künstlers Marc RemusVerschlossen hinter imposant bemalten Flügeltüren verstecken sich geheimnisvolle Gemälde. Bis zu 150 cm groß müssen sie sein, aber weder Farbe noch Motiv kann der Betrachter erahnen.
Eines der Gemälde zeigt das Frankfurter Wappen, den Struwwelpeter und die Frau Rauscher.
Diese müssen Teil des dahinterliegenden Gemäldes sein, denn sie blicken durch Fenster, die aus den Flügeltüren herausgesägt wurden.

Wie ein Setzkasten sind diese Türen malerisch gestaltet. Jede Box ist einem Thema oder Stadtteil Frankfurts gewidmet. So finden wir von Sachsenhausen, Bockenheim und Bornheim alles bis hin zu Goethe, H.Hoffmann und Kulinarischem.
Auf den Vordertüren sieht man einen schmunzelnden Dinosaurier des Senkenbergmuseums, der ein Schild mit der Aufschrift „Gefühltes Bockenheim“ in seinen Klauen hält, ein Hinweis, dass das Museum eigentlich zum Westend gehört. Der Henningerturm hängt als Abbruchruine am Seil in der Box von Sachsenhausen und die Airline „Bembelhansa“ fliegt direkt durch die Box des Flughafens. Ein Fass mit der Aufschrift „Werthertinte“ balanciert auf dem Goethehaus und das Höchster Schloss, in Anlehnung an die Höchster industrielle Vergangenheit, bläst graue Dunstwolken aus seinem Schlossturm.
All diese Motive entstammen der kreativen Fantasiewelt des Frankfurter Malers Marc Remus, der am 27. April 2013 zwischen 17 und 22 Uhr seine neuen Pop-Art Gemälde in den Räumlichkeiten der Galerie „Dream Factory“ vorstellen wird.
Vier große Triptycha sowie weitere Frankfurt Gemälde des Künstlers werden in der kleinen Galerie zu sehen sein.
Erstmals griff Marc Remus die historische Form des Altargemäldes auf und paarte diese mit weltlichen und humoristischen Motiven von Frankfurt.

Das Geheimnis, welches hinter den Flügeltüren der Triptycha steckt, wird erstmals an diesem Tag gelüftet. Im halbstündigen Takt werden die Flügeltüren dann geschlossen und geöffnet.
Frankfurter Motive malt der Künstler bereits seit über 15 Jahren. Seine Werke werden in über 50 Galerien in Deutschland und den USA angeboten. Erst malte er sehr realistisch, später verzerrte und verbog er die Sehenswürdigkeiten. In der Gemäldeserie „Fun Cities & Countries“ hat Remus bereits über 50 Städte und Länder gemalt. Die Ausstellung „Frankfurt in the Box“ ist eine faszinierende Weiterentwicklung dieser Serie und zeigt Frankfurt von all seinen guten und schlechten Seiten.

Weitere Informationen zum Künstler finden Sie auf seiner Webseite: www. MarcRemus.com
oder auf der Facebook Seite „Marc Remus Fine Art.“

AUSSTELLUNGSORT:
“The Dream Factory”, Pop-Art Gallery
Grempstrasse 11
60487 Frankfurt/Bockenheim
Tel: +49-(0)176 9923 1013
Email: info@dreamfactoryart.com
www.dreamfactoryart.com

Öffnungszeiten/Opening Hours:
Di/Tue: 11:30 – 16:30
Mi/We-Fr: 13:00 –19:00
Sa: 11:00-15:00

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